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Februar, März 2020 Johannesburg – Kruger Nationalpark (Hazyview – Skukuza – Private Game Reserve in Greater Kruger - Letaba – Shingwedzi – Satara – Skukuza)– Hermanus - Knysna – Oudtshoorn – Hermanus - Kapstadt


Klaus hat nach unseren individuellen Wünschen eine 3 wöchige Südafrikareise geplant und uns in dieser Zeit auch als Guide und Fahrer begleitet. Dies war besonders während der Zeit im Kruger Nationalpark angenehm, da wir uns ganz auf die Tiere und das Fotografieren konzentrieren konnten.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kennt Klaus sich hervorragend aus. Er weiß welche Routen und Camps sich anzuschauen lohnen und hat auch Geheimtipps, die man nicht in jedem Reiseführer findet. Die von Klaus gebuchten Hotels und empfohlenen Restaurants lagen voll auf unserer Linie. Vielen Dank lieber Klaus für diese unvergessliche Reise; wir freuen uns schon auf die nächste Afrikareise mit dir.

Deine Freiburger Petra, Thomas, Andreas und Alexander Albiez



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Dezember, Januar 2020 Kapstadt - Hermanus - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo - Panorama Route - Kruger Nationalpark


Wir sind wieder gut im kalten Deutschland (Pfaffenweiler, Friedrichshafen und St. Peter) gelandet und der Alltag hat uns wieder. Wir haben die Reise sehr genossen und sie wird immer ein unvergessliches Erlebnis für uns sein.

Wir dürfen uns bei Dir auch nochmals herzlich dafür bedanken. Wünschen Dir eine gute Zeit und grüßen Dich ganz herzlich.

Georg Schmid und Familie, Pfaffenweiler, Deutschland



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November 2019 Hermanus - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo - Kapstadt - Stellenbosch


Lieber Klaus, vor genau vier Wochen hatten wir unseren Afrika-Tripp beendet. Und seither unzählige Male in der Familie, bei Freunden und Bekannten wiedergegeben, was wir in dieser kurzen Zeit alles erleben und bewundern durften. Dank eines perfekten Plans deinerseits. Vom ersten bis zum letzten Tag. Und deinen Informationen sowie dem Wissen über Land und Leute, gespickt mit viel Amüsantem. Dies alles hat uns wirklich tief beeindruckt. Es wird unvergesslich bleiben.

Wir wünschen dir angenehme Feiertage und im Neuen Jahr wieder viele erlebnisreiche Tage bei bester Gesundheit. Herzlichst, Rosa & Wolfgang aus Lahr.

Rosa und Wolfgang Schwörer, Lahr, Deutschland



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März 2019 Kapstadt - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo


Hallöchen, unsere Zeit in Südafrika geht leider zu Ende. Wir haben sehr bewegende Momente gehabt, nahmen alles mit Herz und freuen uns über die Erfahrungen... Danke für die schönen Tage.

Liebe Grüße, Christine und Marek, Bad Boll.

Christine und Marek Kafarowski, Bad Boll, Deutschland



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Januar, Februar 2018 Kapstadt - Kalahari - Hermanus


Wir befinden uns in Südafrika, es ist bereits unser dritter Besuch in dem herrlichen Land und wieder haben wir sehr viel gesehen und erlebt.
Mit Klaus verbrachten wir aufregende Tage in der Kalahari. Heisse Tage - stürmische Nächte - Steckenbleiben im tiefen Sand - zahlreiche Löwen und unzählige Schakale, deren Rufe immer wieder durch die Nacht schallten - das war Afrika pur. Goldig waren die zutraulichen Streifenhörnchen.

Nun wohnen wir vier Wochen im malerischen Hermanus: lange Strände, eine grosse Anzahl Cafés und Restaurants von ausgezeichneter Qualität, Shops und Galerien. In Hermanus, einem der beliebtesten Orte, wird es niemand langweilig. Bereits jetzt wissen wir, dass es noch weitere Reisen nach Südafrika geben wird...

Christiane und Bernd Strauch, Rheinfelden, Deutschland



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Oktober, November 2017 Stellenbosch - Kapstadt - Hermanus - Garden Route - Addo Elefanten Nationalpark - Kleine Karoo


Vor einem Jahr bereiste ich mit Klaus Südafrika, nur er und ich. Wir verbrachten zwei Wochen im Kruger Nationalpark und an der Panorama Route, danach noch einige Tage in seinem Wohnort Hermanus. Der Urlaub hatte mir ausgezeichnet gefallen und so konnte ich leicht ein paar Freunde dazu begeistern, dieses Jahr mit mir nach Südafrika zu fliegen.

Nach einigen Tagen in Kapstadt und dem herrlichen Weingebiet um Stellenbosch fuhren wir nach Hermanus, bereits zwei Tage später ging es weiter an die Garden Route. Wir wohnten in einem urigen Gästehaus in Knysna, die Tage verbrachten wir mit Bummeln, lecker Essen und Trinken, gingen mit Elefanten spazieren, wir führten sie am Rüssel durchs Gelände (!), und zwei der Freunde sprangen sogar von der 216 m hohen Bloukrans Brücke, der höchsten Bungee Brücke der Welt. Ein unglaubliches Erlebnis.
Das nächste Ziel war der Addo Elefanten Nationalpark, dort verbrachten wir drei Tage, sahen unzählige Elefanten und viele andere Tiere, besonders lustig fanden wir die zahlreichen Schildkröten, die sich alle in Paarungslaune befanden. Wir fuhren weiter nach Oudtshoorn, in der ‘Kleinen Karoo‘ gelegen. Das wunderschöne Gästehaus gefiel uns ganz ausgezeichnet, wir konnten uns beim Abschied kaum losreissen.

Auf der berühmten Route 62 fuhren wir zurück nach Hermanus, wo wir noch eine Woche blieben und eine Menge schöner Abenteuer erlebten. An einem Tag ging es raus aufs Meer um Wale zu beobachten, etliche wurden ganz nah gesehen. Welch einmalige Tiere. Im nahe gelegenen Gansbaai nahmen wir am Haifischtauchen teil. Niemand konnte etwas geschehen, von den an uns vorübergleitenden Haien waren wir jedoch mehr als beeindruckt. Als dann noch ein riesiger Rochen direkt neben dem Boot auftauchte, war der Tag gekrönt. Auf dem Programm standen auch ein herrlicher Botanischer Garten sowie eine sehr grosse Pinguinkolonie, ausserdem zahlreiche andere Ausflüge.

Obwohl wir alle GEHÖRLOSE sind, schmälerte dies die Erlebnisse in keiner Weise, Klaus kümmerte sich sehr um uns. Wir kommen wieder!

Gerda Kirner und Freunde, Höchenschwand, Deutschland



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März 2016 Stellenbosch - Weingebiet - Kapstadt - Kap der guten Hoffnung - Tafelberg


Lieber Herr Schindler, nachdem wir seit gut einer Woche wieder im kühlen Norddeutschland sind, wird es Zeit für eine Meldung. Wir haben die Zeit mit Ihnen sehr genossen. Wir haben uns - so war unser Eindruck - von Anfang an gut verstanden und Sie sind auf unsere Wünsch verständnisvoll eingegangen. Vielleicht haben wir nicht alle Sehenswürdigkeiten rund um Kapstadt in Augenschein genommen. Aber Sie haben uns doch mit sehr viel Information über Geschichte und Gegenwart einen guten Überblick verschafft.

Von den Highlights Tafelberg und Kap der guten Hoffnung sind wir noch immer sehr beeindruckt. Nicht zuletzt haben wir durch Sie auch die Gastronomie und die Weine der Region kennengelernt. Alles in allem sind wir froh darüber, daß wir die Woche in der Kapregion in dieser Weise mit Ihnen erlebt haben.

Ulrike und Henning Fürstenberg, Hannover, Deutschland



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April 2015 Kruger Nationalpark




To Klaus

Thanks For a Great Time in The Park

Guitar Crusher


Mara von Hartz und Sidney "GUITAR CRUSHER" Selby, Berlin, Deutschland

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Januar, Februar 2015 Panorama Route - Kruger Nationalpark - Hermanus


Unser erster Besuch in Südafrika, im Januar 2014, hatte uns so gut gefallen, dass wir auch dieses Jahr wieder die Reise angetreten haben. Wie zuvor hat unser Reiseleiter Klaus alles bestens organisiert. Zwei Wochen Panorama Route und Kruger Nationalpark waren traumhaft schön. Die vielen Tiere und die unendliche Weite des Parks, und dazu noch die Naturwunder der Panorama Route - wir reden jeden Tag davon.

Noch immer befinden wir uns im herrlichen Südafrika, in Hermanus, Klaus' Wohnort. Mit Klaus unternehmen wir häufig Tagestouren und wir wissen, dass der Abschied uns nicht leicht fallen wird, auch nicht nach sechs Wochen Aufenthalt…

Christiane und Bernd Strauch, Rheinfelden, Deutschland

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Oktober 2014 Okavango Delta Botswana mit Abstecher an die Victoria Fälle in Zimbabwe und Zambia


Vor wenigen Tagen kamen wir aus dem Okavango Delta in Botswana zurück. Das Okavango-Delta ist eines der letzten Paradiese des ursprünglichen Afrika, die Landschaft ist absolut faszinierend. Das Okavango Delta, etwa so groß wie Schleswig Holstein, ist das größte Binnendelta der Welt. Hier ergießt sich der aus dem Hochland Angolas kommende Okavango River in die Kalahari. Wir wohnten in drei Camps, jedes einzigartig und wunderschön, sie gehören zu den besten des Landes. Es war herrlich! In die Camps gelangt man nur mit dem Flugzeug, die sehr erfahrenen Buschpiloten sind dort in ihrem Element. Der Flug über das Delta ist atemberaubend, von oben ist die ganze Schönheit wunderbar zu sehen.

Die Pirschfahrten mit dem erfahrenen Guide zeigten uns viel Wild, darunter die verschiedensten Antilopen, Büffel, Elefanten, Flusspferde, Giraffen, eine Menge Vögel und vor allem auch Leoparden und Löwen. Lange Zeit, vom Vormittag an, folgten wir drei Löwen auf dem Beutezug, sie hatten es auf eine Büffelherde abgesehen. Am späten Nachmittag war es so weit, direkt vor unserem Fahrzeug erbeuteten sie eine geschwächte Büffelkuh. Das war nichts für schwache Nerven, aber auch die Löwen wollen leben, und dazu benötigen sie Fleisch in grosser Menge.

Im Gegensatz zu Südafrika bin ich in Ländern wie Botswana, Namibia und Zimbabwe nicht als Führer registriert, jedoch reise ich dorthin mit Personen, die gerne einen deutschsprachigen 'afrikaerfahrenen' Begleiter an ihrer Seite haben möchten. So können sie einen unbeschwerten Urlaub geniessen, ich kümmere mich um alle Formalitäten, fungiere bei Bedarf als Dolmetscher und kenne mich natürlich mit Fauna und Flora sehr gut aus.




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April/Mai 2014 Stellenbosch - Franschhoek - Hermanus - Kapstadt - Kap der guten Hoffnung


Lieber Klaus, wir sind wieder gut in Österreich angekommen. Nun müssen wir unsere Eindrücke noch verarbeiten und zehren von den einmaligen Impressionen Deines schönen Landes. Nochmals herzlichen Dank für die Reiseleitung und umsichtige Betreuung. Bereits die Fahrt vom Flughafen Kapstadt in den berühmten Weinort Stellenbosch gefiel uns sehr und die Unterkunft konnte nicht besser sein, das Gästehaus ist so ruhig und dennoch zentral gelegen. Wir genossen das ausgezeichnete Frühstück, sowie auch die nette Bedienung von Bernice.

Die Ausflüge waren super ausgesucht und geführt, alles war genau nach unserem Alter und Wünschen. Das schöne Wetter erlaubte uns vom Tafelberg einen wunderbaren Blick über Kapstadt, die Fahrt mit dem Stockbus durch Kapstadt war besonders schön. Der Ausflug zum Kap der guten Hoffnung mit dem anschließenden Essen im Hafen von Kalk Bay waren weitere Höhepunkte. Die Fahrt nach Hermanus entlang der Küste, wo wir bei den Pinguinen Zwischenstopp machten, war beeindruckend.

An der Waterfront kamen unsere Damen beim Einkaufsbummel auf ihre Kosten, auch hat sich der Besuch des Aquariums sehr gelohnt, das Abendessen in einem feinen Fischrestaurant war ein gelungener Abschluss. Sehr genossen wir die feinen südafrikanischen Weine! Franschhoek, der malerische Weinort, darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Wir verkosteten die ausgezeichneten Pralinen eines kleinen örtlichen Produzenten, die daran anschliessenden Weinprobe und das delikate Mittagessen werden lange in unserer Erinnerung bleiben.

Die Zeit verging einfach viel zu schnell, wir waren mit unseren amüsante Begebenheiten und Deinem Charme sehr gut bedient. Wir wünschen Dir für die Zukunft eine schöne Zeit und weiterhin viele nette Gäste.

Frieda und Adi Luftensteiner, Gerda und Karl Zeindlhofer, Perg, Österreich

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März 2014 Hermanus - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo - Panorama Route - Kruger Nationalpark - Kapstadt


Vom 11.3. - 27.3.2014 hat uns Klaus Schindler als Reiseleiter begleitet. Wir sind ein Ehepaar, 76 und 77 Jahre alt. Die herausragenden Höhepunkte waren: Hermanus (Wohnort von Klaus), Garden Route, eine Featherbed Tour, Addo Elephant Nationalpark, Besuch der Cango Tropfsteinhöhle und einer Straußenfarm, die Bloukrans Bridge, die wunderschöne Rückfahrt durch abwechslungsreiches Gebiet im Landesinnern nach Hermanus. Anschließend Flug zum Kruger Nationalpark und dessen Besuch mit Übernachtung in 3 verschiedenen Camps, Panoramafahrt mit Blyde River Canyon.

Alles notwendige für so eine Reise, wie Unterkünfte, Inlandsflug, Termine mit Zeiteinteilung der Touren usw. wurden von Klaus bestens geplant. Es gab zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Pannen.

Mit Klaus sind meine Frau und ich schnell warm geworden. Wir pflegten einen freundschaftlichen und lustigen Umgang. Seine Kenntnisse und Erfahrung über Land, Menschen, Tiere, Flora und Fauna sind hervorragend. Es wurde uns auf den Touren mit ihm nie langweilig. Klaus hat auf Wünsche und die eine oder andere persönliche Eigenschaft bzw. Verhaltensweisen unsererseits immer Rücksicht genommen.

Nach dem Rückflug vom Kruger Park haben wir uns von Klaus verabschiedet. Am liebsten hätte ich zu ihm gesagt, er soll uns noch in Kapstadt 3 Tage begleiten. Zumindest hat er uns eine gute Unterkunft mit hervorragender Betreuung organisiert, sodass Kapstadt und Umgebung einschließlich der ganzen Kap-Halbinsel ein besonderes Erlebnis für uns wurden.

In den 3 Wochen haben wir Südafrika lieben gelernt und sind Klaus zu großem Dank verpflichtet. Wir hoffen, dass wir uns bald einmal in Deutschland bei uns in der Nähe von Freiburg wiedersehen.

Ella und Hans-Jürgen Wick, Bollschweil, Deutschland

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Januar 2014 Hermanus - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo - Stellenbosch - Kapstadt


Im Januar flogen wir für drei Wochen nach Südafrika. Am Flughafen in Kapstadt wurden wir abgeholt und fuhren nach Hermanus, dort trafen wir dann Klaus Schindler, unseren Reiseleiter.

Zwei Tage später begann unsere Rundreise. Wir fuhren Richtung Knysna an der Garden Route, von dort zum Addo Elephant Nationalpark und danach in die 'Kleine Karoo'. Es war eine wunderschöne, eindrucksvolle Fahrt mit vielen Erlebnissen, z.B. die höchste Bungy Brücke der Welt und das Featherbed Naturreservat. Im Nationalpark bezogen wir ein reedgedecktes Haus als Unterkunft. Wir begegneten Hunderten von Elephanten, hauptsächlich an Wasserlöchern oder sie überquerten vor unserem Bus die Wege. Wir trafen auch viele Warzenschweine, Kudus, Zebras, Büffel und einiges mehr. Auf einer Nachtfahrt sahen wir auch zwei Löwen. Nach einigen Tagen verliessen wir den Nationalpark in Richtung Oudtshoorn, dort besichtigten wir die Cango Caves (Tropfsteinhöhle) und anschliessend noch eine Straussenfarm. Die Rückfahrt nach Hermanus war atemberaubend, die Berge, die Täler und diese Weite.

In dieser Woche wurden wir gute Freunde mit Klaus und jetzt sind wir Südafrika-Fans. Klaus ist ein Profi-Reiseleiter, er hat alles bestens organisiert, Unterkünfte und Route. Dank ihm haben wir auch Bobotie und Hot Pot (traditioneller Topf in dem das Essen gegart wird) probiert. Sehr lecker. Lieber Klaus, es war alles SPITZE, nochmals vielen Dank.

Anschliessend haben wir noch viele schöne Ausflüge auf eigene Faust gemacht. Stellenbosch, Kapstadt, Weingüter und das Jonkershoek Naturreservat...

Christiane und Bernd Strauch, Rheinfelden, Deutschland

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März 2013 Stellenbosch - Kapstadt - Hermanus - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo - Panorama Route - Kruger Nationalpark


Es ist uns ein echtes Bedürfnis, uns noch einmal herzlich bei dir für die absolut bestgeführte Reise zu bedanken, die wir erleben durften. Wir haben gerade das Gästebuch angeschaut. Was hast du denn da für ein Äffle am Pfosten hängen? Wir mussten schon gleich wieder lachen, wie so oft wenn wir an unsere Tour denken. Es hat uns einfach ganz viel Spaß gemacht. Über 1000 Fotos haben wir, und viele sehr schöne.

Marlene und Hans-Jörg Trinkaus, Zell am Harmersbach, Deutschland

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Oktober 2012 Kapstadt - Hermanus - Panorama Route - Kruger Nationalpark


Abenteuer Südafrika, für uns wirklich ein Abenteuer mit Spannung und Vorfreude auf das Unbekannte. Kapstadt, Kap der guten Hoffnung, Tafelberg, der Botanische Garten von Kirstenbosch und Stellenbosch waren sehr eindrucksvolle Momente, nur leider sehr kalt.

Am vierten Tag holte uns Klaus Schindler in unserem Gästehaus ab und fuhr mit uns Richtung Hermanus. Auf dieser Tour besuchten wir eine große Pinguin Kolonie, Klaus wusste sehr viel über diese Kolonie zu erzählen. In Hermanus konnten wir Wale beobachten, wieder so ein wunderschönes Erlebnis, danke Klaus.

Dann ging es Richtung Kruger Nationalpark, wir besuchten den Berlin Wasserfall, den Blyde River Canyon, ein Paradies für Naturliebhaber, sogar Petrus scheuchte den Nebel für uns auf die Seite, so konnten wir den Canyon auch im Sonnenlicht sehen. Mit God's Window hatten wir weniger Glück, da herrschte dicker Nebel.

Der Krugerpark bescherte uns sehr hohe Temperaturen. Das größte Abenteuer begann, Tiere in freier Natur zu sehen und zu beobachten. Wir wurden nicht enttäuscht, hunderte Büffel liefen vor uns über die Strasse, riesige Herden von Elefanten zogen an uns vorbei, eine Hyäne mit ihren Jungen am Straßenrand, ein Highlight jagte das andere. Zwischendurch gab es auch ruhigere Momente, die benutzten wir, um Klaus über die Tierwelt auszufragen, er wusste immer eine Antwort.

Ab und zu hatten wir auch lustige Streitgespräche, soviel gelacht hatten wir seit Ewigkeiten nicht mehr, armer Klaus, Du hattest es schwer mit zwei Frauen, oder wie Du sagtest, mit großen Mädchen an Bord, die gut kontern konnten, Du warst aber auch Spitze im Austeilen.

Für uns war wieder so ein großer Moment, als wir die Löwin beobachten konnten, die versuchte, Strauße zu jagen, ohne Erfolg, oder die Nashörner, Giraffen, Krokodil, Hippos, Zebras, Wasserböcke, Säbelantilope, einfach alles vom Affen bis zu den Zebras. Der Leopard, den uns Klaus unbedingt zeigen wollte, der war nicht zu finden. Wir haben so viel gesehen, da können wir den Leopard gut verschmerzen, Klaus war jedoch etwas enttäuscht; Du wirst den Leoparden bestimmt bald wieder einmal sehen, sei nicht traurig, uns hat es auch so sehr gut gefallen.

Vielen Dank für die ereignisreichen zwei Wochen Krugerpark.

Irmgard Curiger und Erika Haberthür, Bern, Schweiz

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April 2012 - Kapstadt – Garden Route - Addo Elephant Nationalpark – Kleine Karoo – Oudtshoorn


Zu unseren runden Geburtstagen bekamen wir eine Reise nach Südafrika geschenkt. Riesenfreude! Aber eins war klar: wir wollten eine Reise nach unseren Wünschen, nicht im Reisebus und im Eilschritt. In dieser Situation fanden wir im Internet die Schindler’s Africa Seite - zum Glück. Klaus Schindler stellte gemäß unseren Wünschen in kurzer Zeit eine Reise für uns zusammen. Schon vorher konnten wir uns einen Eindruck von den Unterbringungsorten machen und es gab wichtige Tipps zu Verpflegung, Geld etc.

In Kapstadt wurden wir sehr freundlich empfangen und zu unserer Lodge gebracht. Von der Stadt waren wir sofort begeistert, fuhren mit dem Sightseeing Bus und genossen unvergessliche Ausblicke auf Berge und Meer. Am zweiten Tag lernten wir dann Klaus Schindler kennen. Das war schon ein nettes Aufeinandertreffen von Berlin und dem badischen Ländle. Aber wir waren uns sympathisch und wussten, dass die Reise nur gut werden konnte.

Mit unserem gemieteten Minibus begaben wir uns zum Kap der Guten Hoffnung, statteten den Pinguinen am Boulder’s Beach einen Besuch ab, aßen in der Mall an der Waterfront den besten Fisch Kapstadts, bewunderten die herrlichen Küstenstrecken auf dem Weg nach Hermanus und bedauerten, dass die Wale noch nicht da waren. In Plettenberg Bay unternahmen wir bei strömenden Regen eine aufregende Tour mit den dortigen Elefanten, konnten sie führen, anfassen, füttern. Das war schon ein außergewöhnliches Erlebnis.

Im Addo Elephant Park übernachteten wir dann in einem Luxuscamp, super! Vom Zelt aus ein bot sich ein toller Blick auf die Weite des Landes, vor der Lodge ein Wasserloch, Tiere in unmittelbarer Nähe, ein Ort, den man in Erinnerung behält!!! Am besten aber waren die geführten Safaris über halsbrecherische Wege, die beeindruckende Begegnungen mit Elefanten, Zebras, Büffeln, Schakalen, Warzenschweinen, Kudus, Antilopen und Löwen brachten. Das ist einfach unvergesslich!!! Im Addo-Hauptcamp waren wir dann in typischen Häusern untergebracht und auch hier wieder mit Elefanten auf Tuchfühlung! Ganze Herden zogen an uns in der untergehenden Sonne vorbei – das vergisst man nicht und spart den Gang in den Tierpark für mehrere Jahre.

Unser Guide ist von Natur aus neugierig und so lernten wir mit ihm auch viele interessante Menschen in Südafrika kennen, was meist sehr lustig war. Wir sahen vom Land ja nur einen ganz kleinen Teil, aber schon der versetzte uns in helle Begeisterung. Bei der Fahrt die Route 62 entlang durch die Kleine Karoo eröffneten sich stets neue landschaftliche Schönheiten und Perspektiven. Und wir liebten die typisch afrikanischen Gerichte. Dank Klaus wussten wir schnell, dass Hot Pot sehr lecker schmeckt, probierten Bobotie, labten uns an frischem Fisch und tranken köstlichen Wein ( auf Empfehlung des Kenners ).

Lieber Klaus, es hat uns großen Spaß gemacht, mit Ihnen Südafrika kennen zu lernen, es war alles perfekt organisiert, flexibel sind Sie auf unsere Wünsche eingegangen, haben ein Gespür für unser Befinden entwickelt und uns so viele schöne Eindrücke ermöglicht. Dafür ein großes Dankeschön. Auch wir sind jetzt Südafrika-infiziert und wenn wir noch mal kommen, dann würden wir gern wieder mit Ihnen fahren. Bleiben Sie gesund!!!!

Regine und Kurt Boback, Berlin

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Dezember 2011 / Januar 2012 - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo


Unbekanntes Afrika. Unser Urlaubsziel, welches wir in den Weihnachtsferien 2011 bereisen wollten. Im Gepäck Lust auf Abenteuer aber auch Sehnsucht nach Ruhe und Erholung. Beides konnten wir in den nächsten spannenden Tagen erleben. Unser erster Stopp für eine Woche war Kapstadt. Ein Halt an einem wunderbaren Ort! Die interessante Lage am Ozean, die Geschichte und der quirlige Großstadtflair. Das Essen traumhaft, überall konnten wir frischen Fisch, Austern und Sushi genießen.

In der kommenden Woche trafen wir dann Klaus Schindler in Hermanus. Unsere gemeinsame Garden Route Tour startete. Bereits den ersten Abend, Silvester, verbrachten wir zu Dritt in einem gemütlichen Restaurant in Knysna. Weiter ging es die Küstenstraße entlang zum beeindruckenden Ziel: Addo Elephant Park. Alle Übernachtungen, Restaurantbesuche und Sehenswürdigkeiten wurden perfekt von Klaus geplant und vorgebucht. Die gemeinsamen Stunden im Mietwagen waren entspannt, da Klaus ein sehr sicherer Autofahrer ist. Unsere Wünsche wurden stets beachtet. Das Highlight, der Bungeesprung von der Bloukrans Brücke, wurde von Klaus ohne Probleme, kurzfristig, mit in unser Programm aufgenommen.

Besser ist eine gemeinsame Tour nicht zu planen. Klaus, Du erhältst eine volle Punktezahl für Deine Bemühungen, Dein Wissen und Deine Kompetenz! Vielen Dank für wunderbare Stunden und Tage! Wir freuen uns Dich im Sommer, hier im Markgräflerland, bei einem Glas Wein, wieder in den Armen zu halten.

Mit großer Wehmut haben wir dieses tolle Land verlassen. Wir sind "Afrikainfiziert" und werden sehr bald wiederkehren!

Schmidhauser, Bad Bellingen

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Dezember 2011 - Kruger Nationalpark - Garden Route - Kleine Karoo


"Ohne Klaus Schindler wäre aus unserer Südafrika Reise nicht das geworden was es war."

Seine umfangreichen Kentnisse, seine nette und freundschaftliche Art sowie seine perfekte Anpassungsfähigkeit haben aus unseren Ferien ein ganz besonderes Erlebnis gemacht. Klaus hat sein Bestes gegeben um unseren Wünschen voll nachzukommen. Durch seine langjährige Erfahrung konnte er uns sowohl die Tierwelt des Krügerparks als auch die Weingegend des Kaps bestens erläutern.

Nicht ohne Melancholie haben wir uns von Klaus und Südafrika verabschiedet. Wir hoffen alle auf ein baldiges Wiedersehen und ein neues Abenteuer in diesem wunderschönen Land.

Vielen Dank Klaus, und alles Gute.

Nicole, Marc, Stéphanie, François, Luxemburg

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November/Dezember 2011 - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark - Kleine Karoo


Ende November 2011 war ich mit drei Freundinnen in Südafrika. Wir hatten bei Klaus Schindler die Garden Route gebucht. Und so fuhren wir von Hermanus zum Addo Elephant Nationalpark. Unterwegs bekamen wir immer wieder neue Eindrücke von diesem wunderschönen Land. Klaus nahm sich Zeit, um uns so viel wie möglich zu zeigen.

Im Addo Elephant Nationalpark angekommen, ging es zuerst in unsere landestypische Unterkunft, bevor wir uns am nächsten Tag zur ersten Pirschfahrt aufmachten und Kuhantilopen, Warzenschweine und Zebras zu sehen bekamen. Unvergesslich werden für uns aber die vielen Elefanten mit ihren Jungtieren sein, die wir nicht nur an den Wasserstellen sahen, sondern die uns teilweise sogar den Weg versperrten. Aufgrund seiner fachlichen Kompetenz konnte Klaus uns viel zu den einzelnen Tierarten erklären. Auf der Rückfahrt nach Hermanus machten wir Halt, um uns die berühmten Cango Caves anzusehen. Weiter ging es nach Oudtshoorn über die Route 62. Auf einer Straußenfarm bekamen wir interessante Einblicke über die Straußenvögel.
Wir fuhren weiter auf der Route 62, die durch atemberaubende Landschaften führt. In Hermanus war unsere Tour zu Ende. Es werden unvergessliche Tage bleiben. Eines ist sicher, Südafrika ist eine Reise wert und wir werden auch bestimmt wiederkommen!


Regina Korsch, Rheinfelden

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Januar 2011 - Kgalagadi Transfrontier Nationalpark

Was für eine Reise:
Ein ganzes Universum in ein paar Tagen!
In der „leeren“ Wüste zu Besuch bei vielen wilden Tieren, teilhaben an ihrem Alltag, ganz nah und immer spannend neu, geführt und begleitet von Klaus Schindler mit aller Erfahrung, Kompetenz und Offenherzigkeit: das war zum rundherum Aufgehoben und Wohlfühlen – etwas ganz Besonderes.
Ich verliess Südafrika mit einem Koffer voller Glücksmomente.

Brigitte Brecht, Zell im Wiesental


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November/Dezember 2010 Panorama Route und Kruger Nationalpark

Wir waren vier Reisende, jung und alt, und begaben uns auf die Reise nach Afrika zu unserem Guide Klaus Schindler. Wir verabredeten uns am Airport Johannesburg, von wo aus die Reise beginnen sollte. Nun möchte ich kurz schildern, was wir in dieser Zeit erlebt haben, obwohl dies gar nicht möglich ist, mit Worten zu beschreiben und auszudrücken. Nach kurzer Zeit der Beschnupperung merkte man sofort, dass man auf gleicher Wellenlänge war.

Auf ging es in die weite und atemberaubende Welt Afrikas. Klaus gab sich sehr viel Mühe, uns soviel Sehenswertes, wie auch  die Lebensweisen der Menschen und ihrer Kultur zu vermitteln. Im Kruger Nationalpark angekommen ging es dann los mit einer atemberaubenden Tier- und Pflanzenwelt. Ich glaube, es gab ganz wenig, was wir nicht gesehen haben. Die Organisation der Reise und die Unterkünfte waren perfekt. Man muss es einfach selbst miterlebt haben, die Reise war einfach super. Für jedermann ein super Tipp.

Jetzt noch was Persönliches: Ich traf Klaus am Airport als einen fremden Menschen und verließ ihn nach zur kurzer Zeit als einen Freund, bei dem es mir vorkam, als würde ich ihn schon ewig kennen. Vielen herzlichen Dank. Wenn ich als Restaurant Tester agieren würde, würde ich Klaus Schindler mindestens  2 Michelin Sterne geben. Es war uns allen eine große Freude und bestimmt nicht das letzte Mal.

„Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“
  (Guy de Maupassant)

Bleibe gesund und behalte deinen Humor, mit herzlichen Grüssen Willi, Ingo, Ingrid und Stefanie Kapferer, Hotel und Restaurant Waldeck, Menzenschwand



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Februar 2010 Weingebiete - Garden Route - Addo Elephant Nationalpark

Ein langer, kalter, grauer nicht enden wollender Winter lag vor mir. Nach dem Tod meines geliebten Mannes war nun auch noch mein Vater, der mir so viel bedeutet, plötzlich verstorben. Meine neuerbaute Tierarztpraxis hatte mich die letzten Monate schon so viel Kraft gekostet. Ich war völlig am Boden, am Ende, so wie noch nie zuvor in meinem Leben. Afrika dachte ich, Afrika, das wäre ein Lichtblick - das war doch immer so gut für mich.

Diesem Winter entfliehen, stattdessen Sonne, Licht, Wärme, Farben... Aber allein, meine Kinder konnten sich nicht frei machen. Wir hatten schon so viele schöne Reisen nach Afrika unternommen, aber jedesmal kam eine Situation, mit der ich allein nicht zurecht gekommen wãre. Ein kaputter Keilriemen in der Etosha Pfanne, ein geplatzter Reifen auf einer einsamen Sandpad - zwei Stunden zu Fuß zur nächsten Farm. Der ungewohnte Linksverkehr in Windhoek, wie oft hat mir mein Sohn ins Steuer gegriffen und den Kurs korrigiert.

Afrika alleine? Wie gut, dass ich die Adresse von Klaus Schindler fand. Planung, Reservierungen, alles hatte er nach meinen Wünschen schnell arrangiert. Sofort nach der Landung fühlte ich mich wohl in dieser anderen Welt. Klaus nahm mich in Empfang, sicher führte er mich durch das wunderschöne Kapstadt. Tafelberg, Meer, diese atemberaubende Vegetation und Natur an der südlichen Spitze des Kontinents scheuchten alle trüben Gedanken und Sorgen aus meinem Kopf.

Eine Woche Akklimatisation in in Hermanus folgte, Klaus wohnt in diesem schönen Ort, der bekannt ist als der weltweit beste Platz, um Wale vom Ufer aus zu beobachten. Diese grauen Riesen kommen jedes Jahr von Juni bis Ende November in Hermanus' Bucht, um sich dort zu paaren und die Jungen auf die Welt zu bringen. Den Rest des Jahres leben sie in der 4.000 km entfernten Antarktis. Dieses Meer lies mich nicht mehr los, wie magisch angezogen von diesen unglaublich hohen Wellen verharrte ich am Strand. Welle um Welle - keine war wie die andere - zerschellten an den Felsen im Meer. Stundenlang faszinierte und fesselte mich dieses Schauspiel. Auf der einsamen Bank vor unserem Garten am Meer verließ mich meine hektische Nervosität.

Aber da warteten ja noch die vielen Tiere, deswegen ich stets nach Afrika gereist bin, auf mich. Eine entspannte Fahrt, die Garden Route entlang durch immer neue liebliche Landschaften, mit Übernachtungen in Wilderness und Knysna, führten uns zum Ziel, dem Addo Elephant Nationalpark, nördlich von Port Elizabeth gelegen. Was gibt es schöneres für einen Tierfreund, als in aller Ruhe und in freier Natur Tierfamilien in ihrer ursprünglichen Heimat nahe zu sein. Mein Führer - Tourist Guide - betätigte die Kindersicherung um mich am aussteigen zu hindern. Die tapsigen Elefantenbabies, die lustigen winzigen Warzenschweinchen, wie gerne hätte ich sie gestreichelt.

Klaus, Tierfreund und Forstmann, hatte so viel Zeit und Geduld für mich, konnte mir so vieles erklären und hatte wirklich den richtigen Riecher, um die Tiere auch aufzuspüren. Noch nie zuvor konnte ich Tiere in so vertrauter Natur erleben. Auf meinen bisherigen Safaris in Kenia und Namibia litt ich so häufig unter meinen oft eher gelangweilten Mitreisenden. Klick, klick. "Weiter geht's, Löwenfotos haben wir schon genug..." Das tat so weh, endlich am Ziel meiner Träume und dann unter diesen Ignoranten. Das war mit Klaus so viel besser.

Der absolute Höhepunkt war ein Ritt durch die grünen Hügel des Addo Nationalparks mit meinem wunderbaren Pferd, das mit dem Gelände so vertraut war. Nie stolperte es, nie scheute es. Ein Flußbett ausgetrocknet und voller Steine, Steinhänge voller Dornenhecken - es gab kein Zurück, Warzenschweinlöcher wurden umgangen oder einfach übersprungen. Wir fühlten uns so sicher, wir zwei, daß wir leichtsinnigerweise einer großen Elefantenherde zu nahe kamen. Etwa 45 Meter, das war einfach zu dicht. Die Tiere hatten unsere Witterung aufgenommen, die Jungtiere wurden von den älteren eingeschlossen und die größten schlugen uns mit aufgerichtetem Rüssel und drohenden Ohren in die Flucht. Auch mein tapferes Pferd zeigte plötzlich Panik, als die Erde unter dem starken Trab der Elefanten bebte und ihr Trompeten die Stille durchdrang. Ich vertraute mich völlig meinem Pferd an, griff in die Mähne und lies es im vollen Gallop in den nahen Wald flüchten. Wie schade, daß ich es in Afrika zurücklassen mußte. Zu Hause lebe ich mit 13 Pferden und reite fast täglich, aber diese Flucht hat uns eine Einheit werden lassen.

Es gab jedoch noch ein weiteres sehr schönes Ereignis: Ich erzählte Klaus von dem ständigen Ärger mit meinen Brillen, worauf er vorschlug, meine Augen in Kapstadt lasern zu lassen. In Südafrika kostet der Eingriff ein Bruchteil dessen, was in Deutschland verlangt wird. Durch diese Behandlung kann meistens die volle Sehkraft wiedererlangt werden. Klaus kennt zahlreiche absolut positive Fälle und organisierte eine Beratung durch einen Laserspezialisten, der über sehr langjährige Erfahrung verfügt. Sofort nach der Untersuchung entschloß ich mich dazu, die Behandlung durchführen zu lassen - sie war ein voller Erfolg! Es ist wirklich unglaublich, denn zuvor brauchte ich eine Gleitsichtbrille. Bereits eine Woche später war ich auf Safari: ohne Brille! Ich bin ein neuer Mensch, kann ohne Brille lesen, operieren und die Vögel am Himmel beobachten. In Klaus hatte ich einen fürsorglichen Betreuer, der mich zu den notwendigen Untersuchungen fuhr und immer darauf achtete, daß ich ja ständig meine Augentropfen nahm. Ich konnte sehen, dass Klaus im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen vertraut ist, neben seinem Studium machte er jahrelang Nachtwachen an verschiedenen Krankenhäusern.

Unvergeßliche Begegnungen und Erlebnisse in Südafrika leben in mir weiter und haben mich meine alte Form wiederfinden lassen. Afrika wartet auf mich!

Dr. Sylvia Strasser, Kirchzarten



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März 2009 - Kgalagadi Transfrontier Nationalpark

Seit langem träumte ich von einer Reise in den Kalahari-Transfrontier Park, mit seinen roten Dünen und seinen berühmten Löwen.

Da ich Alleinreisende bin, habe ich mich vertrauensvoll an Klaus Schindler, Tourist Guide und Dipl- Forstwirt, gewandt, der, obwohl die Zeit sehr knapp war, alles aufs beste organisierte. Durch sein ausgezeichnetes Wissen hat er mir die Tier-und Pflanzenwelt so nahe gebracht, dass diese Reise in jeder Hinsicht ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird.

Ich kann Klaus als Guide und Mensch nur wärmstens weiterempfehlen.

Bei unseren täglichen Morgen-und Nachmittagsfahrten hatte ich genügend Zeit, in Ruhe diese einmalige Landschaft und die Tiere geniesen zu können. Besonders begeistert hat mich der hohe, blaue Himmel mit seinen fantastischen Wolkengebilden, die roten Dünen, von denen man heuer fast nichts sah, da durch die starken Regengüsse die Landschaft in ein Meer von Grüntönen getaucht war, und all die bunten Blumen in gelb und rosa, eine wahre Augenweide.

Meine Lieblingstiere wahren die eleganten und lebensfrohen Springböcke, die Gemsböcke mit ihren lustigen Gesichtern, und natürlich die Löwen, ich konnte ihnen stundenlang zuschauen wie sie faul in der Sonne lagen, gähnten, sich streckten , wie die Kleinen miteinander spielten, ein einmaliges Schauspiel.

Ich könnte noch lange weitererzählen, aber eines ist sicher: dass ich wiederkommen werde.

Traute Meixner, Wien, Österreich





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November 2008 - Addo Elephant Nationalpark


Im November 2008 sind wir, meine Mutter, meine Tochter und ich, mit Klaus Schindler von dem wunderschönen Ort Hermanus zum Addo Elephant Park gefahren. Klaus Schindler hat extra für uns eine individuelle Tour gestaltet, die Route ausgesucht und die Lodges vorreserviert. Die Lodges haben uns allen sehr gut gefallen. Alle mit super Service und landschaftlich bildschöner Lage. Durch den Addo National Park wurden wir auch von Klaus Schindler geführt. Auch war der Besuch des Parks durch seine Kenntnisse von Tieren und deren Eigenarten ein außerordentliches Erlebnis.

Wir waren alle begeistert von der Tour und sind einstimmig der Meinung, Schindlers Afrika muss man gesehen haben.

Sylvia Jahn, Bingen

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