Kapstadt.de - Reiseführer für Kapstadt & Südafrika

Kapstadt.de - Logo

Lifestyle und Restaurants von Kapstadt | Südafrika

Kulinarische Vielfalt in Südafrika

Vom Gourmettempel bis zum Hinterhof-Restaurant

Vorspeise im Mojo Restaurant auf dem Spier Wine Estate                                         Vorspeise im Mojo Restaurant auf dem Spier Wine Estate Kapstadts Restaurants gehören zu den besten der Welt. Nahezu alle Gerichte dieser Welt werden angeboten, dank der ethnischen Vielfalt, die sich in der Stadt unter dem Tafelberg angesiedelt hat.

Ob Sie nun Fine Dining mit Kerzenlicht in einem Gourmettempel wählen oder einfach einen Snack in einer Take-Away-Bude um die Ecke einnehmen, selten werden Sie enttäuscht. Besonders die asiatischen Restaurants und die mit typischen Gerichten der Region (Cape-Dutch und Cape-Malayan) sollten Sie nicht versäumen. Und seit dem Ende der Apartheid gibt es zunehmend auch mehr afrikanische Restaurants mit Leckereien aus allen Ländern des schwarzen Kontinents.

Wer sich am frühen Abend noch nicht so recht entscheiden kann, worauf er Appetit hat, kann zu gegebener Stunde folgende Straßenzüge/-gebiete entlangschlendern und dort zwischen den einzelnen Restaurants spontan auswählen:

  • Long Street (zwischen Wale und Buitensingel) und weiter rauf die Kloof Street: Bars, Bistros und ekletische „In“-Restaurants. Für alle Altersgruppen geeignet, wenn auch sehr stark frequentiert von den Rucksacktouristen.

  • Sea Point entlang der Main Rd: Nahezu alle ethnischen Geschmacksrichtungen werden hier angeboten. Zudem reicht die Preisskala von Take-Away bis hin zu Fine-Dining. Unter der Woche wirken viele Bereiche dieser Straße aber mittlerweile trist, da es sich hier vor allem um Lokale handelt, die die Kapstädter sowie die südafrikanischen Saisontouristen anziehen.

  • Victoria & Alfred Waterfront: Auch hier bieten sich zahlreiche Restaurants und Pubs an, wobei nach der Besichtigung der Waterfront bereits am Tage der touristische Charakter etwas stören mag. Ansonsten für alle geeignet und am wenigsten aufwändig bei der „Suche“. Eine Empfehlung hier ist Hildebrands mit guten, italienischen Gerichten. Besonders die Salate und kalten Anti-Pasti eignen sich gut für den Lunch.

  • In der Lower Main Rd (Ecke Trill St.) in Observatory, nahe dem Uni-Viertel. In den ehemaligen Geschäften der mittlerweile zu einer Nebenstraße umfunktionierten Main Road (nicht zu verwechseln mit der Main Street ein paar Blocks parallel davon) gibt es eine Reihe kleiner Restaurants und Kneipen aller Schattierungen: Afrikanisch, eklektisch angehaucht, Trendy-Bars, Cafés, alteingessene Barrestaurants, Musikkneipen etc. Hier treffen Sie auf keine Touristen. Einige der Lokale haben lange geöffnet, oft auch bis 3h. Namen zu nennen, ist aber kaum möglich, da die Besitzer oft wechseln bzw. die Restaurants schnell mal ihre Stilrichtung ändern.

  • Die Restaurantszene in Woodstock (rund um den Salt River Circle/Albert Rd.) ist beachtenswert und spannend! In der Biscuit Mill: Der Neighbourgoods Market (Sa/So bis 16 Uhr) bietet Streetfood aller Geschmacksrichtungen und die Test Kitchen (TTK Fledgelings) hier ist ein echtes Highlight.

seafood-platteSea-Food Gerichte gibt es beim "Ocean Basket", einem Franchise Restaurant Die kulinarischen Genüsse Kapstadts werden Sie ohne Zweifel in den Bann ziehen.

Nicht nur uns bekannte, internationale Küchen, wie die aus den Mittelmeerländern, Nordamerika und China, haben hier Einzug gefunden, sondern auch landestypische, die es bei uns nicht gibt. 

So gibt es z.B. kapholländische und kapmalaiische sowie „echte“ asiatische Gerichte, die alle sehr wohlschmeckend sind. Einfluss auf die Speisen hat auch die Seefahrt genommen, durch die vielen Gerichte, aber auch deren Zutaten ans Kap gelangten.

Für echte „Foodies“

Für echte „Foodies“: Unter capefusiontours.com wird auf Adressen von ausgesuchten Restaurants, kulinarischen Touren und Kochschulen hingewiesen. Die Auswahl reicht von traditionellen Gerichten im Township über Braai und Märkte bis zum Fine Dining

Copyright © 1998-2024 | All rights reserved | J. Köring